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Studienreise Südperu - Oktober 2019


So viel sei im Voraus gesagt: Auf diese Reise nach Peru bin ich ganz besonders gespannt. Einerseits darf ich ein weiteres Mal die schönsten und exklusivsten Hotels des Landes besuchen und testen, auf der anderen Seite erwarten mich auf dieser Reise Städte und Regionen, die auch für mich absolutes Neuland sind.

 

Zürich - Madrid - Lima - Arequipa

Voller Vorfreude fliege ich mit Air Europa Express abends von Zürich nach Madrid. Nach gut drei Stunden Aufenthalt in Madrid-Barajas geht’s mit einer neuen Boeing 787 Dreamliner direkt nach Lima. Die Sitze, das Essen und der Service in der Business Class sind zweckmässig und aus meiner Sicht in Ordnung.

 

Markus Mathys an der Plaza de Armas in Arequipa
Angekommen in Arequipa auf 2.335 m. ü. M. (Foto M. Mathys)

 

So komme ich nach etwas mehr als zehn Stunden Flug ausgeschlafen um 4:30 Uhr in Lima/Callao an. Wie es sich für Lima gehört, liegt Nebel über der Stadt, und es ist nur 17 Grad warm. Nach drei Stunden Aufenthalt fliege ich mit LATAM gleich weiter nach Arequipa. Hier auf 2.335 m. ü. M. werde ich von der lokalen Agentur herzlich empfangen und ins neu renovierte Costa Del Sol Hotel begleitet.

 

Arequipa - Peru Hotel Costa del Sol mit Galapagos Schildkröte
Im Hotel Costa Del Sol in Arequipa (Foto M. Mathys)

 

Im Hotel überrascht mich als Erstes eine waschechte Galapagos-Riesenschildkröte; ich fühle mich fast ein bisschen wie auf meiner letzten Studienreise durch Ecuador und Galapagos vor einem Jahr.

 

Hotel Cirqa Arequipa
Hotel Cirqa in Arequipa (Foto M. Mathys)

 

Nach einer Nacht im Costa del Sol Hotel packe ich meine sieben Sachen und ziehe um ins nagelneue Hotel Cirqa. Auf meinen Studienreisen versuche ich stets möglichst viele verschiedene Hotels zu besuchen und so zu testen.

Das im August 2019 neu eröffnete Hotel Cirqa ist in der Tat eine wunderbare Unterkunft: gute Lage im Stadtzentrum, elf Zimmer, toller Service und wunderbares Essen; ganz klar die beste Adresse in Arequipa.

Der Hotelmanager führt mich durchs Hotel, zeigt mir die verschiedenen Zimmer und erklärt den Ablauf. Danach übergibt er mir die Schlüssel zum BÓVEDA – dem besten Zimmer des Hauses.

 

Boveda Zimmer im Hotel Cirqa
Boveda-Zimmer im Hotel Cirqa (Foto Hotel Cirqa)

 

Ruta de Sillar - Arequipa

Mit Marcelo, Reiseleiter aus Arequipa, fahre ich danach frühmorgens von Arequipa in die Wüste. Wir erkunden eine neu gestaltete Tagestour, die vor Kurzem von der lokalen Tourismusbehörde hier in Arequipa ins Leben gerufen wurde.

 

Arequipa Ruta de Sillar
Markus Mathys in der Wüste ausserhalb Arequipas (Foto Juan Marcelo)

 

Die Tour nennt sich "Ruta del Sillar". Aus meiner Sicht bietet diese Tagestour einen tollen Kontrast zur Standardstadtrundfahrt mit den Kirchen und Klöstern. Die Wüste hier ausserhalb von Arequipa ist wunderschön, ich fühle mich wie mitten in der Atacama-Wüste – bin ich ja auch, denn es ist dieselbe Wüste wie im nahen südlichen Chile.

 

 

Wir besuchen den Steinbruch "Canteras de Sillar", in dem das für die Stadt typische weisse Baumaterial in Handarbeit gebrochen und bearbeitet wird.

 

Steinbruch Canteras de Sillar in Arequipa
Steinbruch Canteras de Sillar (Foto M. Mathys)

 

Danach fahren wir in die Stadt, wo wir Märkte und danach noch vier oder fünf Hotels besuchen. Das Mittagessen erwartet uns im Restaurant «Chicha» vom peruanischen Starkoch Gastón Acurio. Das peruanische Essen ist tatsächlich mit das Beste, das es gibt.

 

Arequipa Marktbesuch
Markt in Arequipa (Foto M. Mahtys)

 

Markbesuch auf der Reiseroute durch Peru
Choclo, der peruanische Mais (Foto M. Mathys)

 

Zum Sonnenuntergang begeben wir uns auf eine Dachterrasse an der Plaza. Marcelo gibt alles und schiesst tolle Fotos von mir, der Stadt und dem nahen Vulkanen.

 

Kirche an der Plaza de Armas in Arequipa
Hauptkirche von Arequipa (Foto M. Mathys)

 

Kirche in Arequipa
An der Plaza de Armas in Arequipa (Foto M. Mathys)

 

Salzsee Laguna de Salinas - Arequipa

Nach einem exzellenten Abendessen im Hotel Cirqa wird am nächsten Morgen um 6:00 wieder gefrühstückt. Um 7:00 Uhr erwartet man mich für den nächsten Ausflug.

 

Fahrt zur Laguna de Salinas in Arequipa
Fahrt zur Laguna de Salinas bei Arequipa (Foto Markus Mathys)

 

Heute geht es über Sandstrassen von Arequipa hoch auf den Altiplano, vorbei am Berg Picchu Picchu zum Salzsee Laguna de Salinas; ein toller Tag mit Lamas, Vulkanen und dem Salzsee. Jede Menge Natur und einsame hochandine Landschaften.

 

Laguna de Salinas
Picchu Picchu Berge (Foto M. Mathys)

 

Salzsee Laguna de Salinas bei Arequipa
Salzsee Laguna de Salinas (Foto M. Mathys)

 

Kann man den Salzsee Laguna de Salinas in Peru mit dem Salzsee Salar de Uyuni in Bolivien vergleichen? Nein, kann man nicht, denn letzterer ist einmalig und mit nichts zu vergleichen.

Wer jedoch keine Zeit hat, um extra nach Bolivien und nach Uyuni zu fahren, für den ist eine Tagestour hier in Arequipa zur Laguna de Salinas eine super Sache und sehr zu empfehlen.

 

Salzgewinnung im Salzsee Laguna de Salinas in Peru
Salzgewinnung im Salzsee Laguna de Salinas (Foto M. Mathys)

 

Restaurants gibt es hier oben keine, daher esse ich das Picknick, das mir das Hotel Cirqa mit auf die Reise gegeben hat. Am späten Nachmittag geht’s zurück nach Arequipa ins Hotel. Nach einer Dusche probiere ich am Abend das Restaurant «ZicZac» aus – auch hier bin ich begeistert vom Essen und netten und charmanten Service.

 

PickNick am Salzsee Laguna de Salinas in Peru
Pick-Nick Mittagessen im Salzsee Laguna de Salinas (Foto M. Mathys)

 

Arequipa - Tacna - Tarata

Nach Arequipa geht die Reise durch Peru heute Morgen weiter nach Tacna und Tarata.

 

Fahrt von Arequipa nach Tacna
Fahrt durch die Wüste von Arequipa nach Tacna (Foto M. Mathys)

 

Frühstück wiederum um 6:00 Uhr. Um 7:00 Uhr erwartet mich eine ganze Mannschaft aus Tacna: der Guide Carols, der Besitzer der Agentur Jonathan und der umsichtige Fahrer Neptali.

 

Fahrt von Arequipa nach Tacna
Küstennebel in Meeresnähe (Foto M. Mathys)

 

Nach sechs Stunden Fahrt durch die Wüste erreichen wir mit Tacna die südlichste Stadt Perus. Unterwegs unternehmen wir einen kleinen Spaziergang durch die Wüste, wobei wir auf viele Raupen treffen, die sich hier mitten in der Wüste über die wenigen Gräser hermachen.

 

Von Arequipa nach Tacna
Beim Spaziergang in der Wüste (Foto M. Mathys)

 

Raupen in der Wüste
Der Nebel bringt Leben in die Wüste (Foto M. Mathys)

 

In Tacna gibt’s zum Mittagessen ein herrlich frisch zubereitetes Ceviche und natürlich ein peruanisches Bier. Danach machen wir uns startklar für die Andenüberquerung von der Wüste am Pazifik über fast 5.000 Meter hohe Pässe zum Altiplano und weiter zum Titicacasee.

 

Fahrt von Tacna nach Tarata
Strasse von Tacna nach Tarata (Foto M. Mathys)

 

Tarata

In Tarata auf 3.000 m. ü. M. machen wir Halt für eine Übernachtung. Ich beziehe ein Zimmer in der vor wenigen Monaten neu eröffneten Tarata Lodge. Die Verantwortlichen der Lodge nehmen mich gleich in Empfang und zeigen mir voller Stolz ihr neues kleines Juwel mit toller Aussicht auf Täler und Berge.

Tarata Lodge
Tarata Lodge (Foto M. Mathys)

 

Tarata Lodge
Tarata Lodge (Foto M. Mathys)

 

Natürlich kann die Lodge nicht mit dem Hotel Cirqa in Arequipa verglichen werden, mir gefällt es aber auch hier sehr gut - alle sind sehr zuvorkommend und freuen sich über den Besuch aus der Schweiz. Bis jetzt hätten sie nur Besucher aus dem nahen Chile, aus Argentinien und den USA gehabt. So fühle ich mich geehrt, einer der ersten Besucher aus Europa und sicherlich der erste Besucher aus der Schweiz zu sein.

 

Tarata Peru
Hauptplatz in Tarata (Foto M. Mathys)

 

Nach der Ankunft in Tarata führt mich Carlos noch etwas im Dorf herum. Er zeigt mir den Zugang zu einem alten Inkawegs, der durch das Dorf und die vielen Terrassen von der Atacama-Wüste hoch über die Anden auf den Altiplano und weiter nach Cusco führt. Leider habe ich nicht mehr Zeit; ich wäre gerne einen Tag auf diesem alten Inkaweg gewandert – so etwas finde ich einfach super interessant, gerade wenn es so untouristisch ist wie hier im kleinen Dorf Tarata.

 

Inkaweg Tarata Peru
Zugang zum Inkaweg von Tarata (Foto M. Mathys)

 

Tarata - Puno

Aufgrund der Höhe esse ich heute Abend nur eine Suppe, um 20:00 Uhr habe ich mit dem Tag abgeschlossen und geniesse die wohlverdiente Nachtruhe hier in den peruanischen Anden.

 

Tarata - Puno
Landschaft zwischen Tarata und Puno (Foto M. Mahtys)

 

Kurz nach 5:00 Uhr geht hier im südlichen Peru die Sonne auf, also heisst es frühstücken, packen und Abschied nehmen von Tarata. Pünktlich wie vereinbart sitzen wir alle um 6:00 Uhr im Toyota Hilux, um die lange Fahrt über die Anden zum Titicacasee anzutreten.

 

Quenua-Bäumen Peru
Quenua-Bäumen (Foto M. Mathys)

 

Die Landschaften mit den Vulkanen, die wir durchfahren, sind grandios. Sehr beeindruckt bin ich von der Fahrt durch einen fast unberührten Wald mit Quenua-Bäumen (Polylepis). Die Anden waren ursprünglich komplett mit diesen kleinen aber robusten Bäumen bewachsen. Heute sind leider derart schöne Wälder mit den sehr langsam wachsenden Bäumen zwischen 3.600 und 4.800 Meter Höhe extrem selten. Umso glücklicher fühle ich mich, hier durch diesen Wald fahren zu dürfen.

 

Tal von Candarave Peru
Tal von Candarave (Foto M. Mathys)

 

Geysire von Candarave

Nach dem Quenua-Wald wartet das Tal von Candarave mit seinen ca. 200 grösseren und kleineren Geysiren. Dampf und Schwefel liegen in der dünnen Luft.

 

Thermalbad von Candarave
Thermalbad von Candarave (Foto M. Mathys)

 

Wir besuchen ein kleines Thermalbad mit leeren Becken, in das man das Wasser erst einlassen müsse, erklärt Carlos. Da pro Monat höchstens ein- oder zweimal Besucher kommen, lohne sich das hier nicht.

 


Geysire im Tal von Candarave - (Foto M. Mathys)

 

Geysire im Tal von Candarave
Geysire im Tal von Candarave - (Foto M. Mathys)

 

Lagune von Vilacota

So geht die Fahrt weiter bis hoch auf 4.900 m. ü. M. auf den Pass. Den Namen des Passes können mir auch die vielen Alpacas hier oben nicht nennen. Das Wetter ist einmal mehr fantastisch, keine Wolke ziert den tiefblauen Himmel.

 

Blick ins Tal der Lagune Vilacota
Blick ins Tal der Lagune Vilacota (Foto M. Mathys)

 

Lagune Vilacota
Blick ins Tal der Lagune Vilacota (Foto M. Mathys)

 

Nach dem Pass kommen wir zur grossen und weitläufigen Lagune Vilacota. Am Rande der Lagune sieht man einige Lama- und Alpaca-Bauern, ansonsten ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Im See sind aus der Ferne zwischen 500 und 1.000 Flamingos zu beobachten. Am Ende der Regenzeit im April und im Mai soll es ein Vielfaches davon sein, dies jedenfalls meint Carlos.

 

Lagune Vilacota mit Flamingos
Flamingos in der Lagune Vilacota (Foto M. Mathys)

 

Calachaca

Die grosse Fläche des Altiplano öffnet sich nun mehr und mehr; gute drei Stunden geht die Fahrt durchs Grasland bis zu den Thermalbädern von Calachaca.

 

Thermaldbad Peru Calachaca
Eingang zum Thermaldbad Calachaca (Foto M. Mathys)

 

Dieses Thermalbad wird von den einheimischen Bauern in der Umgebung besucht, Gäste von weiter her sind selten hier oben.

 

Calachaca
Guide Carlos bei Calachaca (Foto M. Mathys)

 

Richtung Puno am Titicacasee führt uns der Weg durch einen «Steinwald» mit gewaltig grossen Steinformationen und immer wieder sind Lamas und Alpakas zu beobachten. Weiter fahren wir an einem Hochsicherheitsgefängnis vorbei, hier befinden sich die gefährlichsten Strafftäter Perus hinter Gittern. Bei den Entfernungen und der Höhe scheint mir eine Flucht sehr aufwendig zu sein – der Ort ist somit gut gewählt für eine Strafanstalt.

 

Lamas und Alpacas in Peru
Lamas und Alpakas auf dem Altiplano von Peru (Foto M. Mahtys)

 

Puno am Titicacasee

Richtung Osten im nahen Bolivien berührt die Sonne den Horizont, als wir die Stadt Puno und den Titicacasee erreichen. Zwölf Stunden waren wir unterwegs, ich bin begeistert von dieser Andenüberquerung durch ein noch komplett untouristisches Gebiet. Eine Erlebnisreise, die ich jedem empfehle, der Freude an Natur und Landschaften hat.

 

Casa Andina Puno / Peru
Hotel Casa Andina Puno - (Foto Casa Andina)

 

Hotel Titilaka

Eingeladen bin ich heute vom Hotel Casa Andina Premium in Puno; das Hotel kenne ich schon von vielen Reisen her. Fürs Abendessen fahre ich mit dem Taxi ins Stadtzentrum zur Plaza ins Restaurant «Mojsa». Hier habe ich oft mit meinen Reisegruppen gegessen, und so kommen viele schöne Erinnerungen auf an die Zeit, als ich als Reiseleiter in Peru unterwegs war – das war eine sehr schöne Zeit!

 

Hotel Titilaka Puno / Peru
Hotel Titilaka bei Puno (Foto M. Mathys)

 

Und schon wartet der letzte Tag auf meiner Reise durch Peru. Um 6:00 Uhr Frühstück, um 6:30 Uhr ein Besuch des Hotels mit dem Hotelmanager. Um 7:00 Uhr Abfahrt zum Hotel Titilaka, eine Dreiviertelstunde ausserhalb der Stadt Puno direkt am Ufer des Titicacasees gelegen. Das Hotel ist weiterhin mit Abstand die beste Adresse am Titicacasee – die Lage, der Service und die Touren ab dem Hotel sind nur zu empfehlen.

 

Hotel Titilaka am Titicacasee von Peru
Hotel Titilaka Puno / Peru (Foto M. Mathys)

 

Da das Hotel ausgebucht ist, konnte ich auf dieser Reise nicht hier übernachten. Ein paar Fotos und einen leckeren Tee mit Kräutern vom Titicacasee gibt’s aber dennoch.

 

Titilaka Hotel in Puno Peru
Ein letzter Blick auf den Titicacasee (Foto M. Mathys)

 

Lima - Callao

In Juliaca wartet danach der Inlandsflug mit LATAM nach Lima/Callao. Bevor es ins Hotel geht, besuche ich die Hafenstadt Callao. Hier haben wir eine neue, etwas weniger touristische Tour im Programm, diese darf ich hier testen. Sehr interessant finde ich die Bilder und die Kunstgalerien, die einen schönen Kontrast zu den Kirchen und den Museen bilden, die man sonst auf einer Perureise besucht.

 

Hafen von Lima / Callao
Zwei Stunden später und fast 4000 m tiefer - Hochseehafen von Lima/Callao (Foto M. Mathys)

 

Tour monumental Lima / Callao
Callao Monumental (Foto M. Mathys)

 

Blick von Callao nach Lima
Blick von Callao Richtung Miraflores (Foto M. Mathys)

 

Hotel B

Danach fahre ich ins Hotel, gelegen im Stadtteil Barranco. Für diese Nacht hat mich das Hotel B eingeladen. Von der ersten Minute an geniesse ich die Zeit in diesem wunderbaren Haus. Der Service, das Essen und die Zimmer sind absolut toll. Der Duft hier im Hotel hat es mir so richtig angetan. Auf der Besichtigungstour mit den Verantwortlichen des Hotels spreche ich diesen Duft umgehend an, und am nächsten Morgen befindet sich eine Flasche davon im Gepäck fürs Büro in der Schweiz. Wer bei uns in Langenthal vorbeikommen möchte, bekommt etwas davon zu riechen.

 

Hotel B Lima Barranco
Hotel B Lima/Barranco (Foto Hotel B)

 

Lima

Am Abend treffe ich die Familie meiner Frau und weitere Freunde zum Abendessen.

 

SkyKichten Lima Peru
Im Kochkurs in Lima (Foto M. Mathys)

 

Das Frühstück im Hotel B ist nochmals ein Höhepunkt auf der Reise durch Peru – einfach fantastisch, was da geboten wird! Nach dem Frühstück erwarten mich die Mitarbeiter der Agentur, die nach meinen Vorgaben unsere Erlebnisreisen durch Peru organisieren und durchführen.

 

Früchte Verkostung in Lima Peru
Früchte-Verkostung (Foto M. Mathys)

 

Zusammen besuchen wir einige Hotels, die wir für unsere Kunden immer wieder buchen. Wie man mich kennt, liebe ich das peruanische Essen bzw. die peruanische Küche. So besuchen wir auch zwei Veranstalter von Kochkursen, die wir auf Wunsch in eine Perureise miteinschliessen können.

 

Pisco Sour Zubereitung in Lima Peru
Bar für Pisco-Sour (Foto M. Mathys)

 

AC Hotel

Danach geht’s ins Büro der Agentur nach San Isidro; hier treffe ich mich mit den Verantwortlichen für interessante Gespräche. Anschliessend gehen wir gemeinsam zum Mittagessen in ein nahe gelegenes Restaurant.

 

AC Hotel Lima / Miraflores
AC-Hotel in Lima / Miraflores (Foto M. Mathys)

 

Restaurant Cala

Für die letzte Nacht in Peru ziehe ich vom Hotel B ins AC Hotel by Marriott in Miraflores um. Das eben neu eröffnete Hotel direkt an der Steilküste besticht durch seine Lage bei Larcomar (Ausgehviertel) und den Blick auf den endlosen Pazifik.

 

Cala Restaurant Lima Costa Verde
Restaurant Cala Costa Verde, Lima Peru (Foto M. Mathys)

 

Für das letzte Abendessen auf dieser Reise durch Peru fahre ich zu meinem Lieblingsrestaurant, dem «Cala», gelegen an der Costa Verde. Das Essen, der Service und die Lage direkt am Pazifik sind einfach nur top und somit sehr zu empfehlen – wie sehr werde ich wohl dieses Essen ab morgen bis zur nächsten Reise nach Peru vermissen.